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Ein Versuch sollte eigentlich in einem abgedunkelten, speziellen Versuchsraum stattfinden. Tutor kommt zur Tür rein.
Tutor: Der hat gesagt, es können nicht alle hoch kommen. Ich hol dann das Experiment runter.
Prof. R. (schwer enttäuscht): Aber das letzte Mal waren wir auch oben. Wieso hast du ihn gefragt?!

Lea über einen Tafelanschrieb: Das ist kein Minus, oder. Das ist nur ein Fleck, der sich als Minus tarnt, oder?

Robert: In einem Doppelkloster waren Nönnen und Monche.

Prof. S: Das klingt wie eine Versammlung Vuvuzelas. Und es kommt genau aus dieser Ecke da hinten.

Tutor: Ich finde das immer lustig, wenn die Professoren das Einfache ganz ausführlich und das Schwere nur ganz knapp erklären.
Lea: Ich nicht. Ich find das scheiße.

Prof. N. hat sich bei einem Beweis verhakt: Hm… wie mache ich das am Besten… hah, ich weiß, ich mache das als Übung!

Lea entziffert einen Tafelanschrieb: Sind das Punkte über den Gammas? Hat das was zu bedeuten?
Dozent K.: Wo? Nein! Das ist meine Art, das zu machen! (nach einer kurzen Pause, leicht bekümmert) Ich hab das ja nicht gelernt. Man macht das dann irgendwie, wie die anderen das machen. Wenn da kein Punkt hingehört, lass ihn weg!

Leo (zu Forschungen über Supraleiter, bei denen H. Onnes 1911 (!) Quecksilber auf ca. -270 C° gekühlt hat): Wie hat der das denn 1911 auf 4,2 K abgekühlt??
Lea: Ganz viel gepustet.

Dozent K. erläutert einen Beweis, bei dem eine Überlegung aus einer vorherigen Aufgabe „recycelt“ wurde: Das ist derselbe Schluss wie da oben. Whoa, GEIL!

Prof. S. über Ladungsfelder: … ob wir ein einzelnes Atom oder ein Atomensemble haben.
Lea: Heute Abend in Ihrem Opernhaus… das Atomensemble!

Prof. M: Sind Kunsthistoriker anwesend? Ach, die geben sich ja eh nie zu erkennen...

Stefan: Macht's gut, schönes Wochenende!
Maike: Wir haben Montag!!

Dozent K. über ein maximales Spektrum (Computeralgebra): ... das Spek. max.
Lea: Das klingt wie ein bayrisches Gericht. "Ich hätte gern einen Speck-Max!"

Draußen brüllt jemand "Finaaaaale, oho!"
Dozent F. So weit sind wir ja noch nicht.
Student im orangefarbenen T-Shirt: Vielleicht war das ja ein Holländer.
Dozent F: Aber Sie sind keiner?!

Prof. S.: Wie bereiten Sie sich denn auf die Klausur vor?
Stella: Klausuren rechnen, Skript durchgehen...
Prof. S.: Was für Klausuren?
Stella: Ähm... vorzugsweise von Ihnen...
Prof. S.: Wie haben die denn ihren Weg in die Fachschaft gefunden?? ... Von wann haben Sie denn eine gefunden?
Ein Student: Von 1950.

Prof. H.: Das sind genau die Reaktionen, die Sie auf der Straße kriegen, wenn Sie erzählen, dass Sie Physik studieren: „Uuuaaaah!“ und „Boaaaah!“

Tutorienleiter über Studenten, die ihre Versuche nicht vorbereiten: Das ist eine Linearkombination aus dumm und dreist.

Der Praktikumskoordinator erzählt, dass er einem Tutor mehrere Mails geschickt hat, die aber nicht angekommen ist, weil er den Namen falsch geschrieben hatte. Den falsch geschriebenen Namen gab es aber anscheinend auch.
Leiter: … und dann stand der (der Tutor werden wollte) am Ende da und hat gefragt, wo die Unterlagen sind. Aber die Stelle hatte ich dann schon jemand anderem gegeben, weil der ja nicht geantwortet hat.
Lea: Und der, der die Mail gekriegt hat, dachte sich, die RWTH hat echt aggressive Anwerbemethoden für Tutoren.

Im Italienischkurs. Studentin 1: Fanmeile, das ist die Straße, wo die Fans Fußball gucken, z.B. in Berlin da am Platz des 11. Juli. Oder 12. oder wann auch immer.
Studentin 2: 17. Juli!