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Eine neue Regelung verlangt, dass Studenten auf dem Klausurbogen unterschreiben, dass sie sich gesund fühlen. Wir diskutieren über die genaue Formulierung, was sich zu absurden Formulierungen auswächst. Alex: Nehmen Sie Medikamente oder haben Sie einmal Medikamente genommen? Zutreffendes bitte ankreuzen.
Lea: Sind Sie schwanger oder planen Sie in den nächsten 90 Minuten eine Schwangerschaft?

Student wirbt für das Fachschaftsgrillen: Wir haben Fleisch, auch vegetarisch!

Lea begrüßt Alex auf dem Flur: Hey.
Alex: Was hast du gesagt?
Lea: Ich habe "hey" gesagt, um dich zu begrüßen. Hallo.
Alex: Ach so. Hallo.
[Ein paar Tage später] Lea, zu Jens, der das Büro verlässt: Tschö.
Jens: Was hast du gesagt?
Lea: Ach mann! Ich hab "Tschö" gesagt, um mich zu verabschieden. Aber ich seh schon, meine Maßnahmen zur Kommunikationseinsparung greifen hier nicht. Alex hat meine Begrüßung auch nicht verstanden, und dann musste ich mehr sagen, als ich ursprünglich ausdrücken wollte!

Klausur-Korrektur. Wolfgang (kann die Schrift eines Kollegen nicht lesen): Is this a one or a three?
Panor: A four.

Klausur-Korrektur. Jens: Also ihr würdet den Punkt eher noch geben?
Annabel: Ja.
Lea: Aber wir haben das weiche Herz der Frauen.

Jens’ Mutter bei der Zeugnisverleihung, bei der die Absolventen im Anzug erscheinen: Oh, ihr seht aber schick aus!
Alex: Was heißt hier schick? Wir gehen immer so zur Arbeit!
Jens’ Mutter: Als ich am Montag bei euch im Büro war, war das aber anders!
Alex: Das war der Casual Monday.

Lea, starrt frustriert ins Mathe-Skript und schiebt es dann weg: So, ich frag jetzt jemanden, der besser erklären kann als der K.!
Katharina: Wen?
Lea: Wikipedia.

Jessica (über einen Professor): … der B. hat gesagt…
Dr. S.: Wer?
Jessica: Äh, der HERR B. hat gesagt…
Lea: Das ist nicht respektlos gemeint. Das ist ein feststehender Ausdruck. So wie… Madonna.